Die Kölner Jugend ruft auf: „Wir sind doch keine Maschinen.“

Junge Menschen sind mehr als Schüler:innen!
Unter dem Leitspruch: „Wir sind doch keine Maschine!“ – Junge Menschen sind mehr als Schüler:innen! fordert die Kölner Jugend folgende Perspektiven von Politik und der Stadtgesellschaft, damit die Kölner Kinder und Jugendlichen langfristig gestützt werden können.
  • Partizipation: Es sollte nicht über, sondern MIT Kindern und Jugendlichen gesprochen und entschieden werden.
  • Mehr Hilfen: Fokus mehr auf die physische und psychische Gesundheit und nicht auf die Einhaltung des Lehrplans
  • Langfristige Förderprogramme: größere Angebote von Schulsozialarbeit etc.
  • Mental health: Ein Konzept für Hilfen, das Kinder und Jugendliche mit einbezieht.
Wir sehen die Kampagne als eine Unterstützung der Forderungen von #wirwerdenlaut – die Kölner Jugend wird nicht leise werden, sondern noch mehr für die Rechte, Interessen und Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in dieser Stadt einsetzen.
Im Herbst wird ein Fachtag geplant, wo nicht über die Herausforderungen von Kindern und Jugendlichen geredet wird, sondern MIT ihnen als Betroffene.
Unterstützt wird diese Kampagne von einem breiten Bündnis von Verbänden, Organisationen und jugendpolitischen Parteien.
Unterstützende der Kampagne sind:
Evangelische Jugend in Köln und Umgebung, Bezirksschülerinnenvertretung Köln, Arbeitsgemeinschaft Offene Türen (AGOT-Köln), Bund der Katholischen Jugend Stadtverband Köln, AStA der Universität zu Köln, Kölner Jugendring e.V., Anyway Köln e.V., JUGZ Jugendzentren Köln gGmbH, Junge Union, Jungsozialist*innen, Grüne Jugend Köln, Kölner Spielewerkstatt e.V., Ev-angel-isch gGmbH, Sozialistische Jugend – Die Falken Köln, DGB -Jugend Köln, CVJM Köln, Deutscher Pfadfinderbund Mosaik Bezirksverband Köln, Coach e.V., Sportjugend Köln
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